Arbeitseinsätze - nicht immer leicht Ein Großteil der Burgruine Lichtenegg konnte in den Jahren von 1999 bis 2005 in 3 Bauabschnitten saniert werden. Dieser Erfolg war nur möglich, weil viele freiwillige Helfer tatkräftig mitgearbeitet haben. Neben Zuschüssen und Spenden waren diese Eigenleistungen des Fördervereins ein wichtiger Beitrag zur Gesamtfinanzierung. Die genannten Eigenleistungen umfassten zunächst die Entbuschung des zugewachsenen Burgbergs. Dann folgten Verlegungen von Strom- und Wasserleitungen, Installation dreier Scheinwerfer, Aufstellung eines Fahnenmasts, Anlegen von Wegen, Einbau von Drainagen, Freilegung von Mauer- und Fundamentresten, Reinigung verwitterter Mauerfugen sowie Bereitstellung von Steinen als Baumaterial. Am mühsamsten war die jahrelange Ausgrabung des Innenbereichs der Burgruine und das Abfahren einer bis zu 4 m hohen sorgfältig nach Funden durchgesiebten Schuttschicht. Dazu kamen immer wieder erforderliche Aufräumarbeiten. Insgesamt fielen alleine bis 2005 über 3700 freiwillig und kostenlos geleistete Arbeitsstunden an. Die nachfolgend genannten Helfer opferten für diese zuweilen sehr mühevollen Arbeiten ihre Freizeit und so manche Urlaubstage! Die Burgsanierung kam in diesem Zeitraum zügig voran. Von 1999 bis 2005 geleistete freiwilligen und kostenlosen Arbeitsstunden: (ohne Arbeiten für die Burgfeste und ohne die geleisteten ungezählten Stunden für Büro- und PC-Arbeit, Vereinsnachrichten, Homepage, Korrespondenz, Telefonate und Behördenbesuche) |
Dezember 2007 Hans Seitz |